Sie können uns vertrauen!
Wir wollen nicht dem Diktat der Zeit folgen, in der alles schnelllebiger, flüchtiger und oberflächlicher wird und Quantität vor Qualität zu kommen scheint.
Wir wollen Ihnen Produkte bieten, die mit Erfahrung, Wissen und Handwerkskunst von leidenschaftlichen Menschen produziert werden, die dafür brennen, was sie tun.
Kompromisslos, ohne Konzessionen an kurzlebige Modeströmungen, schnörkellos und mit dem höchstmöglichen Qualitätsanspruch.
Die Erfahrung hat sich Heinz Kaiser, unser Mastermind, in 30 Jahren hinter der Bar angeeignet, das Fachwissen zur Herstellung von Spirituosen, Likören und Essenzen in seiner mehr als 20-jährigen Apothekerkarriere, parallel zur Arbeit in der Bar. Die Leidenschaft für die Welt der Spirituosen ist in all seinen Kreationen präsent und spürbar.
„Apothecary“ in unserem Namen haben wir also nicht von ungefähr gewählt. Der Apotheker trägt ebenso wie der Bartender für das Wohlergehen seiner Kunden Sorge und Verantwortung. Beide sind integre Vertrauenspersonen, auf deren Zubereitungen man getrost vertrauen darf.
Die Handwerkskunst steuert Clemens Bohle und sein Team von Bootleggers Manufaktur bei, der für die praktische Umsetzung verantwortlich zeichnet und unsere Ideen und Vorstellungen deshalb so punktgenau umsetzen kann, weil wir mit derselben Frequenz schwingen und unsere rücksichtslose Liebe zur Qualität teilen
Mit den Produkten aus unserer „Hausapotheke“ möchten wir Ihnen ein „Hausmittel“ an die Hand geben, das Ihnen hilft ein geistiges Refugium zu schaffen, einen Ort, an den Sie entfliehen können, an dem Zeit – zumindest für einen Moment – keine Rolle spielt.
Einen Moment, in dem Sie aufatmen können, weil der Alltag und seine Sorgen draußen bleiben.
Ein bisschen „Dino’s Apothecary Bar“ für Zuhause.
„Sola Dosis Causat Effectum“ – „Allein die Dosis macht die Wirkung“,
(Frei nach Theophrast v. Hohenheim, allgemein bekannt als Paracelsus)
Gemäß diesem Motto laden wir Sie ein, verantwortungsvoll zu genießen.
Für positives Feedback sind wir ebenso dankbar wie für Kritik. Für das Eine, weil es uns freut und in unserer Arbeit bestätigt, für das Andere, weil es uns dabei hilft, besser zu werden.
